Wie KMUs mit KI ihre IT zum Wachstumstreiber machen

Kleine und mittlere Unternehmen orientieren sich im IT-Servicemanagement (ITSM) nicht mehr nur an den Standards großer Konzerne. Sie setzen zunehmend auf KI-gestützte Lösungen, um die IT selbst zu einem strategischen Wachstumstreiber zu machen.

Der aktuelle Benchmark Report von Freshworks, basierend auf Daten aus über 10.000 Unternehmen und mehr als 157 Millionen Tickets, zeigt: KMUs treiben die Einführung von KI-gestützten Strategien, Asset Management und IT-Self-Service in einem Tempo voran, das Effizienz und Skalierbarkeit messbar erhöht. Beide Faktoren sind für die Wachstumsphase entscheidend.

Damit ist die IT endgültig aus dem Backoffice herausgetreten und zu einem messbaren Treiber des Umsatzwachstums geworden. Für KMUs heißt das: weniger manuelle Verwaltung, mehr Zeit und Ressourcen für den Geschäftserfolg.

– Unternehmen, die ihre Workflow-Automatisierung von 10 auf über 50 Prozesse ausweiten, lösen IT-Probleme 22 % schneller.
– Über 80 % aller IT-Tickets werden bereits beim ersten Kontakt gelöst. So bleiben Mitarbeitende flexibel und produktiv und treiben das Geschäft voran.
– 65 % setzen Asset Management ein, sparen dadurch Zeit und identifizieren unnötige Ausgaben, die sie ins Wachstum reinvestieren.

Für KMUs bedeutet das weniger manuelle Verwaltung und mehr Zeit sowie Ressourcen für den Geschäftserfolg. Damit rückt die IT endgültig aus dem Backoffice ins Zentrum des Unternehmens und wird zu einem messbaren Treiber des Umsatzwachstums.

Hier geht es zum Download der Freshworks Studie.

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