Animationsinstitut setzt Hammerspace als leistungsstarke Datenplattform für verteilte Campus-Infrastruktur ein
München, Deutschland – 7. Mai 2025: Hammerspace, die leistungsstarke Datenplattform für KI, hat heute bekannt gegeben, dass das Animationsinstitut, eine der weltweit führenden akademischen Einrichtungen für Animation, visuelle Effekte, technische Regie und interaktive Medien, Hammerspace als Datenplattform für Studierende und Lehrkräfte an seinem dezentralen Campus ausgewählt hat.
Das Animationsinstitut gehört zur Filmakademie Baden-Württemberg (FABW) in Ludwigsburg und hat sich als eine der besten internationalen Filmschulen einen Namen gemacht. Hammerspace wird seine Arbeit mit dem Animationsinstitut und anderen führenden Medien- und Unterhaltungsfirmen auf der FMX 2025 am Stand Nr. 3.2 in Stuttgart, Deutschland, präsentieren.
FABW wickelt 200 bis 250 Projekte pro Jahr ab, von denen viele entweder im Animationsinstitut oder in Zusammenarbeit mit diesem produziert werden. Dabei sind Anforderungen an eine leistungsstarke Datenaufnahme und -verarbeitung zu erfüllen. Gruppen von Studierenden, die an einem Projekt arbeiten, werden optimal unterstützt. Das Institut war ferner auf der Suche nach einer Lösung, mit der es Bildsynthese-Aktivitäten aus dem Serverraum vor Ort in die Cloud verlagern konnte.
Ein herausragender Vorteil der Hammerspace-Plattform betrifft benutzerdefinierte Metadaten. Das Animationsinstitut plant, mithilfe von benutzerdefinierten Metadaten Teile seines Workflows zu automatisieren. „Es war rasch klar, dass die Trennung von Metadaten und Daten die Zukunft darstellt“, so Stefan Binggeser, Leiter der Technologieabteilung am Animationsinstitut, im Zusammenhang mit der Hammerspace-Architektur. „Wir haben Workloads, die eine hohe Leistung erfordern, und andere, bei denen eher eine langfristige, kostengünstige Speicherung benötigt wird. Daher war die Möglichkeit, unter Einsatz von metadatengesteuerten Datenorchestrierungsrichtlinien die Tier-Einstufungs- und Schutzfunktionen in unserer gesamten Umgebung zu automatisieren, ein wesentlicher Vorteil von Hammerspace.“
Ein weiterer wichtiger Punkt für das Animationsinstitut war, dass mit der Hammerspace-Lösung Daten aus dem bestehenden Scale-out-NAS-System des Instituts übernommen und in die Hammerspace-Datenumgebung integriert werden konnten. Dadurch konnte das Animationsinstitut sein Scale-Out-NAS-System beibehalten, die Metadaten in die Hammerspace-Metadatenebene importieren und das System anschließend für zusätzliche Speicherkapazität wiederverwenden und umfunktionieren.
„Die Möglichkeit, Hardware wiederzuverwenden, war uns sehr wichtig mit Blick auf unseren CO2-Fußabdruck. Hammerspace ermöglicht es, dass alte Systeme wiederverwendet und erweitert werden können. Für uns und viele andere Firmen in der EU ist das von großer Bedeutung“, so Binggeser.
„Dieses Projekt wurde zusammen mit dem Vertriebspartner von Hammerspace, DVEAS, abgewickelt, der uns mit seiner kommerziellen Unterstützung dabei geholfen hat, den Beschaffungsprozess zu optimieren. Der Channel-First-Ansatz von Hammerspace sorgt für eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, um die Ausführung zu vereinfachen und Kunden einen Mehrwert zu bieten.“
Über Hammerspace
Hammerspace beseitigt Verzögerungen beim Datenzugriff für KI und Hochleistungsrechner. Die Datenplattform bietet ein paralleles globales Dateisystem mit hohem Durchsatz und geringer Latenz, das Daten vom Edge über den Core bis hin zur Multi-Cloud zusammenführt und über die Standards pNFS, NFSv3, SMB und S3 zugänglich ist. Die sofortige, agentenlose Bereitstellung mit nativer Linux-Unterstützung in Kombination mit migrationsfreier Datenassimilation beschleunigt Pipelines erheblich. Dieser Ansatz sorgt dafür, dass die GPUs voll ausgelastet sind, beschleunigt die Zeit zum Reagieren auf erkannte Entwicklungen (Time-to-Insight) und steigert die Produktivität von Forschern und Entwicklern.
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