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Über 50 und arbeitslos? Schon an Lizenznutzung und Franchise gedacht?

Franchise-Partner mit über 50 oder 60 werden?
Das ist schon lange keine Seltenheit mehr. Wenn manche schon von ihrer Rente träumen, denken andere über 50 oder 60 darüber nach, sich selbstständig zu machen. Damit lassen sich Träume verwirklichen. Denn selbst mit 60 plus ist es nicht zu spät, einen neuen Start auszuprobieren. Ältere Gründer hatten es im Angestellten-Verhältnis oft schwerer, was ihnen gar nicht bewusst wurde. Natürlich hält auch der Neustart als Senior im Franchise-Bereich seine Herausforderungen bereit. Wer den Schritt in die Selbstständigkeit gehen möchte, braucht vor allem eines – eine gute und funktionierende Geschäftsidee. Eine Geschäftsidee, welche sich für die Generation 50 oder 60 plus bestens eignet. Die Generation 50 oder 60 plus kann viele Vorteile gegenüber jüngeren Gründern vorweisen. Nicht ohne Grund genießen Seniorenchefs in ihren Unternehmen ein hohes Ansehen, denn sie zeichnen sich durch erlangte Berufserfahrung, ihr Können und ihre Souveränität aus und schaffen es, das Geschäft am Laufen zu halten.

Franchise Partner mit 50 oder 60 werden
©TTPCG® DATING SERVICES

Es gibt Branchen, die sich für die Generation 50 oder 60 plus als Franchise-Nehmer bestens eignen

Unternehmen, welche speziell auf die Bedürfnisse von älteren Menschen zugeschnittene modische Bekleidung vertreiben und ihren Vertrieb in die Hände älterer Franchise-Nehmer legen, sind im Aufwind. Meist findet zwischen 10 und 17 Uhr der Verkauf bei flexibler Zeiteinteilung in den diversen Senioreneinrichtungen statt. Vor allem auf dem Land sind Besuche der Innenstadt für ältere Menschen meist schwierig. Eine persönliche verbunden mit kompetenter Beratung im vertrauten Umfeld, ganz in Ruhe und im Beisein von Angehörigen, macht nicht nur den Senioren viel Spaß, sondern bereichert auch den Arbeitsalltag der Franchise-Nehmer immer wieder aufs Neue.

Franchise-Nehmer im Geschäftsfeld Partnervermittlung zu werden, ist ebenso ein Tipp für Damen und Herren der Generation 50 oder 60 plus. Als bester Franchise-Geber ist TTPCG® in vielen Ländern bekannt, weil das Konzept stimmig ist, die Start-Gebühr gering ist und den Lizenz- Nutzern keine weiteren Kosten entstehen. Einen weiteren Vorteil bietet TTPCG® seinen Franchise-Nehmern darin, seine Computer- und Internet- Kenntnisse stärken und weiterentwickeln zu können. Die Einarbeitung erfolgt bequem auf dem heimischen Computer der Franchise-Nehmer. Franchise-Nehmer der Generation 50 oder 60 plus spielen bei der Tätigkeit als Singleberater einen Vorteil aus: Durch das Alter und die Lebenserfahrung fühlen sich die Interessenten an den Diensten von TTPCG® wohl, was letztendlich die Beratung einfacher macht. Der ständige Umgang mit Menschen dürfte Franchise-Nehmern der Generation 50 oder 60 plus den Arbeitsalltag sicher täglich aufs Neue bereichern. Ein Vorteil besteht dazu darin, dass die Beratung von zu Hause aus erfolgen kann, da der Franchise-Geber TTPCG® dies anwenderfreundlich via Computer ermöglicht. Die völlig freie Zeiteinteilung dürfte für die Generation 50 oder 60 plus auch von erheblichem Vorteil sein. Die Tätigkeit Singleberater*in macht Freude und garantiert ein hohes Einkommen.

Die Triebfeder für die Existenzgründung im Alter

Die Gesundheit älterer Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verbessert. Menschen sind heutzutage in ihrer zweiten Lebenshälfte gesünder und fitter als es vor 50 Jahren der Fall war. Aus diesem Grund stehen viele Damen und Herren der Generation 50 oder 60 plus noch im Berufsleben und suchen oft etwas Neues, um sich selbst zu verwirklichen und neu positionieren zu können. Viele Menschen der Generation 50 oder 60 plus, die eine Existenzgründung in Betracht ziehen, hegen den Wunsch, nach jahrelanger Anstellung der eigene Chef zu sein. Sie möchten unabhängig werden, eigene Entscheidungen fällen zu können und ihre berufliche und gesellschaftliche Stellung beizubehalten alternativ zu verbessern. Die Selbstständigkeit bringt außerdem den Vorteil mit sich, sich seine Arbeitszeiten flexibel einteilen zu können, was vor allem im Alter wichtig ist.

Auch ist es reizvoll für viele Gründer der Generation 50 oder 60 plus nochmal etwas Neues in ihrem Leben ausprobieren und eine konkrete Geschäftsidee umsetzen zu wollen. Wer sein Business mit 60 plus gründet, dem geht es dabei meistens nicht darum, eine Menge Geld zu verdienen, sondern etwas zu schaffen, was die Gesellschaft weiterbringt. Hidden Champions im fortgeschrittenen Alter möchten etwas bewirken, auf das sie selbst und ihre Familie stolz sein können.

Gründer der Generation 50 oder 60 plus haben meist viele Erfahrungen in ihrem Leben gesammelt und möchten die Lebenserfahrungen vieler Bereiche gerne an andere Menschen weitergeben, damit ihre beruflichen Erfahrungswerte nicht vergeudet werden und andere davon profitieren können. Obwohl die Mehrheit der Gründer der Generation 50 oder 60 plus nicht ausschließlich des Geldes wegen als Franchise-Nehmer starten, spielt Geld natürlich eine Rolle dabei. Menschen, die als Franchise-Nehmer mit 50 oder 60 plus starten, möchten ein Einkommen generieren, von dem sie besser als bisher leben können. So manche Franchise-Nehmer nutzen die Chance und bessern ihre Rente/Pension auf. Als Franchise-Nehmer braucht sich die Generation 50 oder 60 plus später keine finanziellen Sorgen mehr zu machen.

Franchise-Nehmer werden, bedeutet auch Abschied nehmen von der Arbeitslosigkeit

Die Anzahl von Notgründungen als Franchise-Nehmer ist zurückgegangen, aber vor allem viele Damen und Herren der Generation 50 oder 60 plus haben das Problem, nach langer Arbeitslosigkeit keine wirklich passende Anstellung mehr zu finden. Warum sollte ein Unternehmen einen Arbeitnehmer der Generation 50 oder 60 plus einstellen, der Geld kostet und nicht mehr lange im Unternehmen bleiben wird, wenn man alternativ einen jüngeren Arbeitnehmer*in mit niedrigeren Gehaltsvorstellungen einstellen könnte und diesen auch noch lange Zeit an das Unternehmen binden kann? Der Neustart als Franchise-Nehmer erscheint für viele Senioren oft die beste, eleganteste Lösung, aus der Arbeitslosigkeit ins Berufsleben zurückkehren zu können und erfolgreich damit angesehen zu werden.