Neu-Isenburg, 19. Juni 2024 – Um sich zukunftssicher aufzustellen hat sich der internationale Chemiekonzern Kemira (https://www.kemira.com/) von seiner langjährigen Archivierungslösung getrennt und vertraut nun bei der Archivierung in der Cloud auf die Plattform der kgs.
Der Wechsel von Kemira auf SAP S/4HANA machte eine Anpassung des bestehenden Archivierungskonzepts erforderlich. Die Anforderungen an die zukünftige Archivierung der SAP-Daten waren groß, denn die Verfügbarkeit dieser Daten und Dokumente war und ist für Kemira geschäftskritisch. Umso wichtiger war es, auf eine Lösung zu setzen, die nicht nur eine SAP-Zertifizierung nachweisen kann, sondern auch einen Migrationsspezialisten zu finden, der über ein breite Expertise verfügt.
Das technische Anforderungsprofil an das neue Konzept war von Anfang an klar: ca. 10 Mio. Dokumente mussten migriert, 3 TB Daten archiviert werden. Absolute Priorität hatten dabei Rechnungen und Logistikdokumente. “Zudem sollte gewährleistet sein, dass alle laufenden Systeme durch eine Datenmigration nicht beeinträchtigt werden, dass die Verfügbarkeit geschäftskritischer Daten jederzeit gewährleistet ist und das Öffnen von Dokumenten aus dem neuen Archiv heraus nicht zu lange dauert”, sagt Johanna Pakkanen, Senior IT-Managerin bei Kemira. Bei der Recherche stieß man auf die SAP-zertifizierte Archivierungslösung der kgs, die exakt über das Leistungsspektrum verfügt, das der Konzern benötigt. Auch die Tatsache, dass die Berater der kgs eine langjährige Migrations- und SAP-Expertise haben, war ein wichtiges Argument.
Nach der Durchführung eines PoC konnte die Migration auf tia® erfolgreich und mit einer minimalen Downtime realisiert werden. Wurden dafür nur wenige IT-Mitarbeitende bei Kemira benötigt, arbeiten heute alle Kollegen mit dem System, ohne, dass sich für sie bei der Arbeit mit SAP etwas geändert hat. Der Grund: tia® archiviert die Daten im Hintergrund und selbst wenn ein Kemira Mitarbeiter Dokumente aus dem Archiv hochlädt, merkt er kaum einen Unterschied zum Upload klassischer SAP-Dateien, weil die Performance der Lösung so überzeugend ist.
Johanna Pakkanen: “Archivierung ist kein “nice to have”, sondern ein “must have”. Mit tia® haben wir jetzt ein schlankes und leistungsstarkes Archiv, das all unsere Forderungen erfüllt.”
Der vollständige Referenzbericht steht hier als Download zur Verfügung: Kemira_Anwenderbericht_DE.pdf (kgs-software.com) (https://www.kgs-software.com/case-studies/de-pdf/Kemira_Anwenderbericht_DE.pdf?trk=public_post_comment-text)
Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand “tia®” – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Darüber hinaus wurde die tia® CMIS Schnittstelle 2022 von SAP als erste im Markt offiziell zertifiziert. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com
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